
Unterwegs zum Roten Drachen - Mit dem Motorrad nach China
Im Süden von Ost nach West
Die zweispurige Straße wird nach einer Baustelle einspurig, führt mich erst durch einen lichten Bambuswald und dann in engen Kurven auf einen Berg hinauf. Ich lasse mir Zeit, genieße die Fahrt, die Aussicht und den Tag. Ein junger Mann überholt mich mit seinem chinesischen Motorrad, Frau und Kind. Ich weiß, dass seine Bremsen schlecht sind, dennoch bleibt er so abrupt stehen, dass ich nur mit einem beherzten Zug an meinem Bremshebel einen Zusammenstoß verhindern kann. Freilich, mit der Beladung funktioniert die Motorbremse bergauf hervorragend. Aber warum das waghalsige Manöver?
„Băo-mă!“ ruft der Fahrer begeistert, und ich weiß sofort, wen er meint: mein Motorrad ist eine BMW, auf Chinesisch heißt das Bao-ma. Übersetzt bedeuten die beiden Worte Kostbarkeit und Pferd, und der Mann starrt eine Minute lang mit offenem Mund auf den Schatz vor ihm, reckt dann den linken Daumen nach oben, gibt seinen eigenen Pferdchen die Sporen und zieht weiter.
Zweihundert Kilometer später erreiche ich die kleine Stadt Longquan und zeige einem jungen Familienvater meinen Hotelzettel. Er holt sein Motorrad, setzt sich einen Bauarbeiterhelm aus Plastik auf und führt mich durch die Stadt. Der Helm schützt vermutlich noch weniger als die berühmte Pudelmütze, die bei einem Unfall nicht zerbricht, während der Bauhelm noch vor der Landung vom Kopf fällt. Aber wir begegnen zahlreichen anderen Kradfahrern mit den gleichen Plastikhelmen. Das scheint ein Sonderposten gewesen zu sein. Vielleicht eine städtische Aktion zur Fahrsicherheit? Immerhin macht der gelbe Helm meinen Fremdenführer gut sichtbar und ich kann ihm problemlos durch das Verkehrsgewühl folgen, obwohl ich mit meinen breiten Alukoffern und meiner schwerfälligen deutschen Straßenverkehrsmentalität nicht ganz so mutig und agil bin wie der Chinese mit seinem kleinen roten fünfzig Kubik-Flitzer.
Wieder ein Hotel, eine Garage für mein Motorrad und ein Spaziergang durch die Stadt auf eigene Faust. Ich folge der Uferpromenade des Longquan Xi, einem breiten, gemächlichen Fluss, und erreiche einen Nachtmarkt mit zahlreichen Essensständen. Neugierig besichtige ich das Speisenangebot. Am besten gefällt mir ein Stand mit einem Buffet und dickwandigen Keramiktöpfen. Ich fülle eine dieser üppigen Kochschalen mit verschiedenem Gemüse und etwas Tofu und bekomme ein paar Schöpfer Suppe und einen passenden Deckel für die Schale. Dann zündet die Wirtin etwas Feuerpaste in einem Fondueständer an und das Gericht kocht vor mir am Tisch. Offensichtlich war die Suppe gut gewürzt, das Gericht schmeckt toll und die Schale Reis, die ich dazu bekomme, sättigt mich.
Später komme ich bei einem Nudelmacher vorbei, der Teigfäden in die Länge zieht. Dazu reckt und streckt er sich und wickelt sie mehrfach um seine Arme. Das sieht sehr sportlich aus ich würde die Nudeln gerne probieren. Aufgrund der zahlreichen Garküchen habe ich jedoch meinen Benzinkocher in Běijīng gelassen. Für den Fall, dass ich doch einmal eine geeignete Stelle zum Zelten finde, habe ich ein paar Notrationen Müsli dabei, die ich mit Wasser anrühren kann, aber damit kann man freilich keine Nudeln kochen. Also begnüge ich mich mit einem Foto anstatt einer Portion Nudeln.
Dort, wo die Häuser näher an das Ufer des Flusses heranrücken ziehen hell erleuchtete Schaufenster mit schicker Markenkleidung, neuester HiFi-Technik und Flachbildschirmen meine Blicke an. Aber ich brauche keinen Fernseher, für mich gibt es auf Chinas Straßen genug zu sehen. Aus Zhuzhou habe ich eine Einladung bekommen, mir Shaoshan, den Geburtsort Maos, sowie Zhangjiajie, den schönsten Ort Chinas, anzusehen. Im Süden beginnt bald die Regenzeit. Vielleicht ist es tatsächlich besser, gen Westen abzudrehen? In der nächsten Stadt stehen Polizisten an einer Kreuzung und ich beobachte, wie sie einen Fahrradfahrer anhalten, der ordnungswidrig auf der Straße statt auf dem Fahrradweg fuhr. Das sieht sehr streng aus und ich fahre lieber zügig weiter, statt mich lange nach dem Weg zu erkundigen, und ein paar Kreuzungen weiter finde ich ein Schild, das mir weiterhilft. In Pucheng links zur G 205 und nach einer Weile rechts zum Wuyishan, einer Berggegend mit Nationalpark.
Allerdings macht mir der Straßenzustand wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Auf Schotter bin ich so langsam, dass ich es bei Tageslicht nicht bis in die Touristenregion schaffe. Stattdessen halte ich in einem kleinen Ort und finde dort ein Hotel, mit Gemeinschafts-Plumpsklo und Waschbecken auf dem Gang. Als ich nach dem Preis frage, zeigt mir die Hausdame zwei Finger. Zwanzig Yuan sind ein annehmbarer Preis, und um sicher zu gehen, zeige ich ihr den entsprechenden Geldschein. Nein, schüttelt sie den Kopf, damit ist sie nicht zufrieden. Ich bin einigermaßen verblüfft, hole Stift und Zettel aus meiner Jackentasche und beobachte, wie sie eine zwei mit vier Nullen auf das Papier malt, und dann die letzte Null großzügig ausstreicht.
Ich lache freundlich, schüttle meinerseits den Kopf und gehe die Treppe nach unten. Bei diesem Phantasiepreis fange ich gar nicht an zu handeln. Auf dem Weg nach unten zeigt sie mir vier Finger und ich überlege kurz, ob sie auf 4000 erhöht? Mehr als zwanzig Yuan ist ihre Kammer nicht wert, und als ich unten bei meinem Motorrad ankomme, bietet sie mir genau diesen Preis an. Also parke ich das Motorrad im Hausflur und trage mein Gepäck nach oben, wasche Gesicht und Hände und gehe wieder hinunter auf die Straße. Schräg gegenüber ist ein kleines Lokal. Aber das wäre zu einfach. Ich laufe erst noch die Straße auf und ab, bevor ich dort einkehre.
Auf meine Geste des Essens hin öffnet die Wirtin eine Vitrine und lässt mich aus verschiedenen Gemüsesorten aussuchen, die sie dann im Wok für mich brät. Dazu stellt sie mir eine Schüssel Reis und eine Reissuppe auf den Tisch. Schnell ist derselbe von einer kleinen Menschenmenge umgeben. Die Wirtin will sie weg schicken, aber ich bedeute ihr, dass sie bleiben können. Ich bin zwanzigtausend Kilometer gefahren, um mir die Chinesen anzusehen. Wie könnte ich ihnen verübeln, dass sie sich im Gegenzug auch mich ansehen wollen? Die Menschen sind sehr braun und haben auffallend runde Gesichter. Eine chinesische Minderheit? Oder ganz einfach Leute vom Land, die keine bleichende Gesichtscreme benutzen? Ich weiß nicht recht, wie ich das fragen soll und lasse es deshalb lieber bleiben.
Ein Mann will wissen, wie viel mein Motorrad kostet. Und ich suche aus dem Sprachführer als Antwort heraus: „Wŏ bù mài – ich verkaufe nicht.“ Tatsächlich will er die BMW auch nicht kaufen, aber ich will ihm auch nicht sagen, wie viel Geld dort drüben im Hausflur steht. Anlügen will ich ihn aber auch nicht, also bleibe ich dabei, dass ich nicht verkaufe und habe so gleich Gelegenheit, den neu gelernten Satz ein paar Mal zu wiederholen.
Eine Frau und zwei Mädchen lesen eifrig in meinem Sprachführer und der Mann, der den Preis für mein Motorrad wissen will, lässt sich Stift und Papier bringen. Mit großer Konzentration malt er einige Schriftzeichen. Ich kann ihn nicht aufhalten und am Ende ist er sehr enttäuscht, weil ich das Geschriebene nicht lesen kann. Als ich dann mit Hilfe des Sprachführers ein paar Sätze mit der Frau wechsle, versteht er die Welt nicht mehr. Warum kann ich das nun wieder lesen? Ich bin sehr dankbar, dass ihm meine Gesprächspartnerin die unterschiedlichen Schriften erklärt, denn ich möchte nicht unhöflich sein.
Mit meiner deutschen Unart, alles aufzuessen, errege ich weiteres Unverständnis. Wenn keine Reste im Schüsselchen bleiben, heißt das in China, dass die Portion zu klein war. Aber ich kann das Problem mit meinem kleinen Büchlein klären: „Danke, ich bin gesättigt“, steht da, und ich gehe zum Hotel zurück. Bereits von weitem sehe ich jemanden auf meinem Motorrad herumklettern. Obwohl mir bewusst ist, dass ich das nicht vermeiden kann, werde ich immer wieder wütend, wenn Menschen ungefragt an meinem Motorrad herumfingern. Ich lasse einen schrillen Pfiff durchs Treppenhaus erklingen und mache dann aus der Nähe mit Gesten klar, dass sie mit den Augen schauen dürfen, aber nicht mit den Fingern herumspielen. Wieder stellt mir einer die Frage nach dem Preis. „Wŏ bù mài!“ erkläre ich, voller Stolz auf meinen neuen chinesischen Satz. Da entdeckt einer das BMW Schild. Weitere Fragen scheinen sich zu erübrigen.
Ich wickle demonstrativ das große rote Schloss um das Hinterrad und sperre es ab. Dann gehe ich zu Bett. Aber ich schlafe schlecht. Draussen fährt dauernd ein Motorrad auf und ab und nebenan quiekt ein Schwein. So geht die Nacht dahin und als der Morgen graut, ist es erst recht zu laut, um zu schlafen. Vermutlich war ich nicht wirklich müde. Also fahre ich in aller Herrgottsfrüh los. Es ist gerade einmal halb sechs.
Wuyishan erschreckt mich mit seinen schrillen Werbeplakaten und ich bestaune vom Motorrad aus die Bemühungen, mitten in der Natur für Touristen die Natur nachzubauen. Dann komme ich an eine geschlossene Bahnschranke und warte geduldig, bis ein Schrankenwärter kommt und mir erklärt, dass dies eine dauerhafte Sperrung des Militärs ist. Er holt mit seinen Armen weit aus, um mir die Umleitung zu beschreiben. In Wirklichkeit sind es nur zwei Kilometer, aber auf der Schotterstrecke höre ich die Antriebskette meines Motorrades schlagen und erinnere mich mit schlechtem Gewissen, dass ich sie schon länger nicht mehr gespannt habe. Also halte ich bei einem Haus mit betoniertem Vorplatz an und krame das Werkzeug heraus. Ein paar Männer kommen dazu und wollen helfen. Sie kennen die langen Federwege der F 650 Dakar nicht und wundern sich daher, dass die Kette so viel Durchhang hat. Aber sie akzeptieren meinen hochgereckten Daumen und ziehen die Achsmutter fest. Ich kontrolliere noch einmal alles, packe dann auf und fahre weiter.
Nach einiger Zeit schalte ich in den vierten Gang und höre plötzlich wieder das Schlagen der Kette. Zu lange ist sie nicht, das muss etwas anderes sein. Ich schalte wieder hinunter und glaube, das Geräusch wird bei hohen Drehzahlen leiser. Der Motor? Ich halte an. Im Stand höre ich nichts. Also fahre ich wieder los. Bald geht es bergab und ich lege den Leerlauf ein. Das Geräusch bleibt. Das Getriebe ist also unschuldig. Ich schalte die Zündung aus. Das Geräusch bleibt. Der Motor kann also auch nichts dafür. Ich rolle weiter. In Linkskurven ist es lauter als in Rechtskurven. Das Hinterrad? Die Achse? Da sehe ich auf der rechten Straßenseite ein paar Männer an einem Motorrad schrauben, in einer Steilkurve mitten auf der Straße, und halte daneben an. Manchmal mache ich Dinge, die mir selbst unerklärlich sind.
Ich steige ab, hebe die F 650 GS Dakar locker auf den Hauptständer, da die Kurve nach Innen abfällt, und wackle, ja wirklich, wackle am Hinterrad. Das eiert ganz schön. So kann ich nicht weiter fahren. Bei diesem Gedanken kommt der Mechaniker, besieht sich das Malheur, holt sein Werkzeug und repariert das Motorrad, als wäre es für ihn das normalste von der Welt, in der chinesischen Provinz auf einer Landstraße mitten in der Kurve eine BMW zu reparieren. Natürlich helfe ich mit, baue das Hinterrad aus und bekomme beim Anblick des völlig zerbröselten Radlagers eine kleine Panikattacke, weil ich mir nicht vorstellen kann, wo ich hier ein passendes Radlager auftreiben soll. Aber der Mechaniker zaubert ein Radlager herbei und nach dreißig Minuten ist alles wieder gut. Ich weiß nicht, wie mein Engel mit den öligen Händen heißt, ich kann ihm auch nicht sagen, wer ich bin, woher ich komme und wohin ich fahre. Ich darf ihm nicht einmal das Radlager bezahlen. Aber ich hoffe, dass er meine Dankbarkeit spürt.
Meine Reise geht weiter. Ein Kleinlaster mit Bambusstangen ist umgefallen und versperrt die Straße. Ein junges Pärchen entfernt sich von der Unfallstelle. Sie hat ganz offensichtlich einen Schock, ein junger Mann sitzt am Straßenrand und der Unglücksfahrer telefoniert. Ein Minibus fährt vorbei und ein Motorradfahrer drängt mich, ebenfalls weiter zu fahren. Ich blicke noch einmal um mich. Keiner ist schwer verletzt und ich stifte vermutlich mehr Verwirrung als ich helfen kann. Also fahre ich weiter. Am nächsten Schlagbaum, wo Autos Maut bezahlen müssen, überholt mich die Polizei und hält mich auf.
Vier Männer, zwei von ihnen mit modernen Handsprechfunkgeräten, kommen auf mich zu. Ich öffne den Klapphelm und lächle freundlich und zeige ihnen meinen Reisepass. Rücksprache über Funk: „Show me your license – Zeigen sie mir ihren Führerschein“, wiederholt der Eine die Worte, die ihm offensichtlich sein Gerät übermittelt. Auf meiner deutschen Führerscheinkarte ist ein Motorrad abgedruckt. Aber dieses Dokument interessiert die Männer ebenfalls nicht: „Show me your license. – Zeigen sie mir ihre Zulassung.“ Was soll ich tun?
Einer von den Männer stellt sich hinter mein Motorrad und beginnt, die Ziffern auf dem Nummernschild abzulesen. Oh nein, ich will auf keinen Fall, dass es wegen des Kennzeichens Schwierigkeiten gibt. Also klettere ich hastig vom Motorrad und öffne die Alubox, in der ich mein deutsches Nummernschild spazieren fahre. Während der Beamte mein Schild in seinen Händen dreht, suche ich den Fahrzeugschein der BMW heraus, deute auf das Kennzeichen und dann auf dieselbe Buchstaben-Ziffernkombination in meinen Papieren. Dann deute ich auf das BMW-Zeichen am Tank und auf dieselben Buchstaben im Schein.
Die Situation entspannt sich. Ich werde angewiesen, das richtige Nummernschild zu montieren, und darf dann weiterfahren. Später erfahre ich, dass die meisten geschmuggelten Motorräder an der Küste von Fujian anlanden. Und genau in dieser Provinz befinde ich mich gerade. Aber nicht mehr lange, denn ich bin bereits kurz vor der Grenze nach Jiangxi, wo ich an einer Raststätte anhalte: Supermarkt, Restaurant und Hotel in einem Haus, direkt am Busbahnhof. Ich übernachte in einem weichen Bett, während das Motorrad zwischen zwei Regalen mit Reis und Nudeln parkt. Als ich per SMS mit Cao Yue aus Zhuzhou ein Treffen vereinbart habe, hatte ich in der Landkarte die Provinz Jiangxi übersehen. Nun bin ich ein bisschen in Eile, weil Cao Yue schon ungeduldig auf mich wartet. Am frühen Abend überquere ich die Grenze nach Hunan, stehe im Stau und kämpfe mich an Lastwagen vorbei. Durch Staub und Schlaglöcher komme ich irgendwann zu einem Schild, das mir sagt, ich bin nur noch dreißig Kilometer von Liling entfernt. Da kommen mir zwei Motorradfahrer entgegen: „Nĭ hăo! - Hallo!“ Sie winken mir, ihnen zu folgen. Wir biegen auf eine Nebenstraße ab und treffen bald einen Pickup, auf dem zwei Männer und zwei Frauen mitfahren. Yi Xiangbi trägt eine Fernsehkamera auf der Schulter, und Tina spricht Englisch. Die beiden Frauen sind das lokale Fernseh-Team und filmen meine Ankunft in Liling. In den nächsten Tagen schreiben die Biker der Hunan-Provinz das Drehbuch meiner Reise. Ich werde von einem Motorradclub zum nächsten durchgereicht und mein Leben und die Organisation desselben wird mir schlicht aus den Händen genommen ...
Text und Bilder: Doris Wiedemann
Über die Autorin
Doris Wiedemann, geboren 1967 in München, war seit 1990 immer wieder alleine mit dem Motorrad in der Welt unterwegs. Fünf Monate durch die USA, sechs Monate rund um Australien, sieben Monate quer durch Afrika sowie fünf Monate durch Russland nach Korea und Japan und zurück. Das Buch „Unterwegs zum Roten Drachen“ handelt von drei Monaten durch die Ukraine, Kasachstan und Mongolei sowie insgesamt sechs Monaten in China. Ihre (vorerst) letzte Tour unternahm sie gemeinsam mit dem niederländischen Weltenbummler Sjaak Lucassen: eine Winterreise nach Alaska.
Die diplomierte Volkswirtin arbeitet heute als Journalistin, Autorin und Fotografin. Im Buchhandel oder direkt bei der Autorin gib es inzwischen drei Bücher über ihre Reisen:
Winterreise nach Alaska - Mit dem Motorrad von Florida bis zur Eismeerküste
Autorin: Doris Wiedemann
Verlag: Delius Klasing
ISBN: 9783768853101
240 Seiten, Farbfotos, Hardcover
Preis: 19,90 Euro
Unterwegs zum Roten Drachen - Mit dem Motorrad nach China
Autorin: Doris Wiedemann
Verlag: Delius Klasing
ISBN: 9783768826068
280 Seiten, Farbfotos, Hardcover
Preis: 19,90 Euro
Taiga Tour - 40.000 Kilometer allein mit dem Motorrad von München durch Russland nach Korea und Japan
Autorin: Doris Wiedemann
Verlag: Reise Know How
ISBN: 9783896623829
336 Seiten, Farbfotos, SW Fotos, Hardcover
Preis: 17,50 Euro
Weitere Infos unter www.doris-wiedemann.de



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